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Für ihr Engagement gegen Ausgrenzung und für Toleranz hat die Arbeitnehmerkammer heute Bremer Schülerinnen beim Senats-Wettbewerb „Dem Hass keine Chance“ mit einem Sonderpreis über 500 Euro ausgezeichnet. Der Preis geht an eine siebte Klasse der Oberschule Habenhausen.
Vier Schülerinnen haben sich im Rahmen eines Projekts in ihrer Klasse mit Diskriminierung und Toleranz auseinandergesetzt. Entstanden ist dabei eine durchbrochene, aus Pappe gestaltete Mauer – auf beiden Seiten der Mauer sind Menschen figürlich dargestellt, die sich nun durch die Öffnung begegnen und aufeinander zugehen können. Die Botschaft der jungen Künstlerinnen: Die Mauer aus Diskriminierung, Ungleichheit und Intoleranz in uns können wir nur selbst durchbrechen, um uns zu begegnen. „Die Schülerinnen haben ihr Projekt sehr eigenständig bearbeitet und ihre Idee mit einfachen, aber wirkungsvollen Mitteln in Szene gesetzt“, urteilte die Jury.
Den Wettbewerb „Dem Hass keine Chance“ gibt es seit 1989. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 21 Jahren aus Bremen und Bremerhaven. Mit der Vergabe des Sonderpreises will die Arbeitnehmerkammer junge Menschen ermutigen, sich gegen Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt einzusetzen.
Auf dem Foto: Maxine Hagan (links) und Soniya Yogarajah
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